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Pfizermed / Gut IMPFormiert
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht Impfmüdigkeit als eine der größten Bedrohungen für die globale Gesundheit.1 Der Rückgang der Impfraten sorgt für einen Anstieg an vermeidbaren Infektionskrankheiten.2
Atemwegserkrankungen wie Influenza führen jedes Jahr zu vermeidbaren Todesfällen, obwohl Impfungen gegen die „echte Grippe“, COVID-19 und RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) verfügbar sind.3,4
Impfen ist ein emotionales Thema. In den letzten Jahren nahm die Anzahl an Befürworter*innen von Impfungen ab.5 In Österreich lassen sich weniger Menschen impfen im Vergleich zum EU-Durchschnitt.6 Impfgegner gibt es im Vergleich nur wenige. Allerdings sind viele impfkritische Informationen im Internet verfügbar. Diese vermitteln mehr Emotionen als Fakten.
Abbildung 1: Erhöhtes Infektionsgeschehen durch sinkende Impfraten am Beispiel Masern
Dadurch haben Impfgegner eine große Präsenz im Netz aufgebaut, die andere verunsichern kann.5
Kein Grund zu verzagen! Psychologische Untersuchungen zeigen, dass die Impfbereitschaft bei Zögerlichen erhöht werden kann. Ein respektvolles und empathisches Gespräch kann der Schlüssel sein.5,7
Wir zeigen Ihnen das Thema „Impfen“ aus verschiedenen Blickwinkeln:
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