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Rheumatoide Arthritis (RA)

ALLGEMEINES

Was versteht man unter RA?1,2

Die rheumatoide Arthritis (RA), auch chronische Polyarthritis genannt, ist die häufigste entzündliche Gelenkerkrankung. Sie äußert sich in einer chronischen Gelenkentzündung, die bei unzureichender Behandlung zu Funktionseinschränkungen bis hin zur Zerstörung der betroffenen Gelenke führen kann.

Bei der rheumatoiden Arthritis kommt es zu einer autoimmunologischen Fehlsteuerung des Immunsystems, die zu einer Entzündung der Gelenksinnenhaut, der sogenannten Synovialmembran, führt. Durch die Einwanderung von zahlreichen Abwehrzellen beginnt die Synovialmembran zu wuchern, es entsteht der sogenannte „Pannus“. Dieser überwuchert mit der Zeit den Knorpel und führt zu dessen Zerstörung. 

Wie genau es zu dieser Erkrankung kommt, ist bis heute nicht ganz geklärt. Bei genetisch disponierten Personen wird dieses Autoimmungeschehen durch noch unbekannte Triggermechanismen ausgelöst. Infektionen als (Mit-)Ursache werden immer wieder diskutiert, auch diätetische Einflüsse werden genannt. Für die Entstehung der RA gibt es also wahrscheinlich nicht nur eine Ursache, sondern es spielen sowohl genetische Faktoren als auch Umwelteinflüsse eine wichtige Rolle.

Wie häufig kommt RA vor?2,3

Die rheumatoide Arthritis gilt als die häufigste Krankheit des rheumatischen Formenkreises. Etwa 0,5-1% der Bevölkerung sind davon betroffen, dabei Frauen dreimal so häufig wie Männer. In Österreich leben rund 70.000-80.000 Menschen mit RA. Prinzipiell kann die Erkrankung in jedem Lebensalter auftreten, bei Frauen jedoch bevorzugt zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr, bei Männern zwischen dem 65. und 75. Lebensjahr. Der Schweregrad der Erkrankung scheint zwar in den letzten Jahren abgenommen zu haben, dennoch liegt bei den Betroffenen weiterhin eine erhöhte Mortalität vor. Zudem stellen die Einschränkungen bzw. der Verlust sozialer und finanzieller Selbständigkeit eine große Belastung dar.

Welche Symptome treten bei RA auf?1,2,4

Die rheumatoide Arthritis äußert sich vor allem durch:

  • Schmerzen
  • Schwellungen
  • Überwärmung
  • Funktionseinschränkungen der betroffenen Gelenke
  • ausgeprägte Morgensteifigkeit.

Prinzipiell können dabei fast alle Gelenke des Körpers betroffen sein, am häufigsten kommt es jedoch zum beidseitigen Befall der Fingergrund-, Fingermittel- und Handgelenke. Auch größere Gelenke, wie z.B. die Hüfte, Kniegelenke oder auch das Kiefergelenk, können beteiligt sein. Allgemeinsymptome, wie z.B. Krankheitsgefühl, Leistungsminderung, Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit, treten nicht selten begleitend auf.

Der Krankheitsbeginn ist zumeist schleichend, kann aber auch plötzlich eintreten. Die Krankheit selbst verläuft schubhaft mit unterschiedlich ausgeprägten Schüben und nachlassenden Beschwerden dazwischen. Besonders gefürchtet bei der rheumatoiden Arthritis ist der Befall innerer Organe. Es kann unter anderem zur Schädigung von Gefäßen, Herz, Niere, Lunge, Leber, Augen und Nerven kommen. Der rechtzeitigen Diagnose der Erkrankung kommt daher große Bedeutung zu.


WIE WIRD EINE RA FESTGESTELLT?1,2

Bei der Diagnosestellung stehen die klinischen Erscheinungen, wie die typische Gelenkschwellung mit Beteiligung der Hand- und Fingergelenke und die Morgensteifigkeit, im Vordergrund. Eine umfassende Anamnese und klinische Untersuchung sind also die entscheidenden Elemente. Um die Diagnose zu sichern werden Blutuntersuchungen, Röntgenaufnahmen und gegebenenfalls weitere bildgebende Verfahren, wie z.B. Ultraschalluntersuchungen, Magnetresonanztomographie (MRT) oder Skelettszintigraphie, durchgeführt.

Bei laborchemischen Untersuchungen des Blutes sind vor allem die Entzündungsparameter (Blutsenkungsgeschwindigkeit [BSG], C-reaktives Protein [CRP]) und andere, spezifischere Werte (z.B. anti-citrullinierte Protein-Antikörper [ACPA]) in der Regel erhöht. Bei etwa 65-80% der Patient*innen lassen sich außerdem sogenannte Rheumafaktoren nachweisen. Sichtbare röntgenologische Veränderungen weisen bereits auf ein fortgeschrittenes Stadium hin und fehlen meist zu Beginn. Daher gewinnen vor allem hochauflösende Ultraschalluntersuchungen, Szintigraphie und MRT zunehmend an Bedeutung. Auf diesem Weg können Veränderungen bereits frühzeitig nachgewiesen werden.


WIE WIRD RA BEHANDELT?1,2,5,6

Die wesentlichen Ziele bei der Behandlung der rheumatoiden Arthritis sind einerseits, die Schmerzen zu verringern (idealerweise bis zur Schmerzfreiheit) und andererseits, das Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern bzw. zu verhindern und dadurch die Gelenke zu erhalten.

Sobald die Diagnose einer RA gestellt wurde, sollte schnellstmöglich eine Therapie mit langwirkenden Antirheumatika (sogenannten Basistherapeutika bzw. DMARDs [Disease Modifying Antirheumatic Drugs]) begonnen werden. Diese verhindern das Fortschreiten der Erkrankung und führen somit zu einer deutlich verbesserten Langzeitprognose. Zu den herkömmlichen (konventionellen) DMARDs (csDMARDs) gehören etwa Methotrexat, Leflunomid oder Sulfasalzin. Weitere Basistherapeutika, auch Biologika oder bDMARDs genannt, wirken noch zielgerichteter und effektiver und haben die RA-Therapie in den vergangenen Jahren grundlegend revolutioniert. Zusätzlich steht mit den zielgerichteten synthetischen DMARDs (tsDMARDs) eine neue Gruppe von Medikamenten zur Verfügung. Sie wirken ähnlich gut wie Biologika, können jedoch im Gegensatz zu bDMARDs als Tabletten eingenommen werden. 

Aufgrund der Tatsache, dass Basistherapeutika ihre volle Wirkung erst nach einiger Zeit entfalten und es auch unter dieser Therapie zu symptomatischen Intervallen kommen kann, können in dieser Zeit zusätzlich Analgetika (z.B. Paracetamol), NSARs (nicht-steroidale Antirheumatika, z.B. Ibuprofen) oder Glukokortikoide (Cortison) zum Einsatz kommen. Neben der medikamentösen Therapie gehören schließlich auch Physiotherapie, Sport und Ergotherapie zum Management der rheumatoiden Arthritis.

Support & Ressourcen: Medizinische Fachkreise finden nach Login weiterführende wissenschaftliche Informationen zu unseren Therapiegebieten & Produkten und erhalten kostenlosen Zugang zu unseren Serviceleistungen & Kooperationsmöglichkeiten. 

Referenzen:
1. Puchner R. (2017): Rheumatologie aus der Praxis. ISBN: 978-3-662-53569-1
2. S3-Leitlinie – Management der frühen rheumatoiden Arthritis (2019). Registernummer 060-002: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/060-002 (accessed November 29, 2022)
3. Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation: https://rheumatologie.at/patienten/was-ist-rheuma (accessed November 29, 2022)
4. Herold G. (2020): Innere Medizin 2021. ISBN: 978-3-9821166-0-0 
5. S2e-Leitlinie – Therapie der rheumatoiden Arthritis mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten (2018). Zeitschrift für Rheumatologie 77(Suppl 2). DOI:10.1007/s00393-018-0481-y. https://www.researchgate.net/publication/326158730_S2e-Leitlinie_Therapie_der_rheumatoiden_Arthritis_mit_krankheitsmodifizierenden_Medikamenten (accessed November 29, 2022)
6. Deutsche Rheuma-Liga: https://www.rheuma-liga.de/rheuma/therapie/medikamententherapie (accessed November 29, 2022)

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ALLGEMEINES

Definition RA1,2

Die rheumatoide Arthritis (RA), auch chronische Polyarthritis genannt, ist die häufigste entzündliche Gelenkerkrankung. Sie äußert sich in einer chronischen Gelenkentzündung, die bei unzureichender Behandlung zu Funktionseinschränkungen bis hin zur Zerstörung der betroffenen Gelenke führen kann.

Bei der rheumatoiden Arthritis kommt es zu einer autoimmunologischen Fehlsteuerung des Immunsystems, die zu einer Entzündung der Gelenksinnenhaut, der sogenannten Synovialmembran, führt. Durch die Einwanderung von zahlreichen Abwehrzellen beginnt die Synovialmembran zu wuchern, es entsteht der sogenannte „Pannus“. Dieser überwuchert mit der Zeit den Knorpel und führt zu dessen Zerstörung. 

Wie genau es zu dieser Erkrankung kommt, ist bis heute nicht ganz geklärt. Bei genetisch disponierten Personen wird dieses Autoimmungeschehen durch noch unbekannte Triggermechanismen ausgelöst. Infektionen als (Mit-)Ursache werden immer wieder diskutiert, auch diätetische Einflüsse werden genannt. Für die Entstehung der RA gibt es also wahrscheinlich nicht nur eine Ursache, sondern es spielen sowohl genetische Faktoren als auch Umwelteinflüsse eine wichtige Rolle.

Epidemiologie einer RA2,3

Die rheumatoide Arthritis gilt als die häufigste Krankheit des rheumatischen Formenkreises. Etwa 0,5-1% der Bevölkerung sind davon betroffen, dabei Frauen dreimal so häufig wie Männer. In Österreich leben rund 70.000-80.000 Menschen mit RA. Prinzipiell kann die Erkrankung in jedem Lebensalter auftreten, bei Frauen jedoch bevorzugt zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr, bei Männern zwischen dem 65. und 75. Lebensjahr. Der Schweregrad der Erkrankung scheint zwar in den letzten Jahren abgenommen zu haben, dennoch liegt bei den Betroffenen weiterhin eine erhöhte Mortalität vor. Zudem stellen die Einschränkungen bzw. der Verlust sozialer und finanzieller Selbständigkeit eine große Belastung dar.

Symptome einer RA1,2,4

Die rheumatoide Arthritis äußert sich vor allem durch:

  • Schmerzen
  • Schwellungen
  • Überwärmung
  • Funktionseinschränkungen der betroffenen Gelenke
  • ausgeprägte Morgensteifigkeit.

Prinzipiell können dabei fast alle Gelenke des Körpers betroffen sein, am häufigsten kommt es jedoch zum beidseitigen Befall der Fingergrund-, Fingermittel- und Handgelenke. Auch größere Gelenke, wie z.B. die Hüfte, Kniegelenke oder auch das Kiefergelenk, können beteiligt sein. Allgemeinsymptome, wie z.B. Krankheitsgefühl, Leistungsminderung, Abgeschlagenheit, und Appetitlosigkeit treten nicht selten begleitend auf.

Der Krankheitsbeginn ist zumeist schleichend, kann aber auch plötzlich eintreten. Die Krankheit selbst verläuft schubhaft mit unterschiedlich ausgeprägten Schüben und nachlassenden Beschwerden dazwischen. Besonders gefürchtet bei der rheumatoiden Arthritis ist der Befall innerer Organe. Es kann unter anderem zur Schädigung von Gefäßen, Herz, Niere, Lunge, Leber, Augen und Nerven kommen. Der rechtzeitigen Diagnose der Erkrankung kommt recht große Bedeutung zu.


DIAGNOSE1,2

Bei der Diagnosestellung stehen die klinischen Erscheinungen, wie die typische Gelenkschwellung mit Beteiligung der Hand- und Fingergelenke und die Morgensteifigkeit, im Vordergrund. Eine umfassende Anamnese und klinische Untersuchung sind also die entscheidenden Elemente. Um die Diagnose zu sichern, werden Blutuntersuchungen, Röntgenaufnahmen und gegebenenfalls weitere bildgebende Verfahren wie z.B. Ultraschalluntersuchungen, Magnetresonanztomographie (MRT) oder Skelettszintigraphie durchgeführt.

Bei laborchemischen Untersuchungen des Blutes sind vor allem die Entzündungsparameter (Blutsenkungsgeschwindigkeit [BSG], C-reaktives Protein [CRP]) und andere, spezifischere Werte (z.B. anti-citrullinierte Protein-Antikörper [ACPA]) in der Regel erhöht. Bei etwa 65-80% der Patient*innen lassen sich außerdem sogenannte Rheumafaktoren nachweisen. Sichtbare röntgenologische Veränderungen weisen bereits auf ein fortgeschrittenes Stadium hin und fehlen meist zu Beginn. Daher gewinnen vor allem hochauflösende Ultraschalluntersuchungen, Szintigraphie und MRT zunehmend an Bedeutung. Auf diesem Weg können Veränderungen bereits frühzeitig nachgewiesen werden.


BEHANDLUNG1,2,5,6

Die wesentlichen Ziele bei der Behandlung der rheumatoiden Arthritis sind einerseits, die Schmerzen zu verringern (idealerweise bis zur Schmerzfreiheit) und andererseits, das Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern bzw. zu verhindern und dadurch die Gelenke zu erhalten.

Sobald die Diagnose einer RA gestellt wurde, sollte schnellstmöglich eine Therapie mit langwirkenden Antirheumatika (sogenannten Basistherapeutika bzw. DMARDs [Disease Modifying Antirheumatic Drugs]) begonnen werden. Diese verhindern das Fortschreiten der Erkrankung und führen somit zu einer deutlich verbesserten Langzeitprognose. Zu den herkömmlichen (konventionellen) DMARDs (csDMARDs) gehören etwa Methotrexat, Leflunomid oder Sulfasalzin. Weitere Basistherapeutika, auch Biologika oder bDMARDs genannt, wirken noch zielgerichteter und effektiver und haben die RA-Therapie in den vergangenen Jahren grundlegend revolutioniert. Zusätzlich steht mit den zielgerichteten synthetischen DMARDs (tsDMARDs) eine neue Gruppe von Medikamenten zur Verfügung. Sie wirken ähnlich gut wie Biologika, können jedoch im Gegensatz zu bDMARDs als Tabletten eingenommen werden. 

Aufgrund der Tatsache, dass Basistherapeutika ihre volle Wirkung erst nach einiger Zeit entfalten und es auch unter dieser Therapie zu symptomatischen Intervallen kommen kann, können in dieser Zeit zusätzlich Analgetika (z.B. Paracetamol), NSARs (nicht-steroidale Antirheumatika, z.B. Ibuprofen) oder Glukokortikoide (Cortison) zum Einsatz kommen. Neben der medikamentösen Therapie gehören schließlich auch Physiotherapie, Sport und Ergotherapie zum Management der rheumatoiden Arthritis.

Zur Therapie der rheumatoiden Arthritis bietet Pfizer folgende Produkte an:
  • Arthrotec® / Arthrotec® forte (Diclofenac / Misoprostol): ein nichtsteroidales Antiphlogistikum und Antirheumatikum
  • Enbrel® (Etanercept): Immunsuppressivum, TNF-alpha-Inhibitor
  • Felden® (Piroxicam): ein nichtsteroidales Antiphlogistikum und Antirheumatikum
  • Methotrexat® “Lederle“ (Methotrexat): Folsäureanalogon
  • Inflectra® (Infliximab): Immunsuppressivum, TNF-alpha-Inhibitor
  • Xeljanz® (Tofacitinib): Immunsuppressivum (tsDMARD), oraler Januskinasehemmer
Support & Ressourcen:

Referenzen:Referenzen:
1. Puchner R. (2017): Rheumatologie aus der Praxis. ISBN: 978-3-662-53569-1
2. S3-Leitlinie – Management der frühen rheumatoiden Arthritis (2019). Registernummer 060-002: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/060-002 (accessed November 29, 2022)
3. Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation: https://rheumatologie.at/patienten/was-ist-rheuma (accessed November 29, 2022)
4. Herold G. (2020): Innere Medizin 2021. ISBN: 978-3-9821166-0-0 
5. S2e-Leitlinie – Therapie der rheumatoiden Arthritis mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten (2018). Zeitschrift für Rheumatologie 77(Suppl 2). DOI:10.1007/s00393-018-0481-y. https://www.researchgate.net/publication/326158730_S2e-Leitlinie_Therapie_der_rheumatoiden_Arthritis_mit_krankheitsmodifizierenden_Medikamenten (accessed November 29, 2022)
6. Deutsche Rheuma-Liga: https://www.rheuma-liga.de/rheuma/therapie/medikamententherapie (accessed November 29, 2022)

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