PD Dr. med. Simon Stämpfli vom Luzerner Kantonsspital erzählt von einem spannenden Fall, bei dem die Echobilder eine Veränderung in der Herzmuskelverdichtung zeigen.
 

PD DDr. Nicolas Verheyen berichtet von einer Patientin, bei der das Echo klare Hinweise auf eine infiltrative hypertrophe Kardiomyopathie lieferte, die gängigen Untersuchungen aber den Verdacht nicht gleich untermauerten.

Prof. PD DI Dr. Noemi Pavo, PhD berichtet in dieser Folge von einer Patientin, bei der zunächst alles auf eine CMV Myokarditis hindeutet. Im Rahmen der erweiterten diagnostischen Abklärung nimmt der Fall jedoch eine unerwartete Wendung.

Ein Patient kommt wegen Verdacht auf eine Aortenstenose ins Krankenhaus. Dort entdecken DDr. Christian Nitsche und seine Kollegen von der Medizinischen Universität Wien aber noch eine weitere, seltenere Erkrankung.
 

Dr. Christian Grebmer vom Luzerner Kantonspital berichtet von einem sportlichen Patienten, der rein unter Belastung kardiale Beschwerden hat, deren Ursache nach wie vor unklar ist.

 

Ein junger Mann bricht leblos zusammen und wird nach der Reanimation zur weiteren Behandlung ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Dort wird von Prim. PD. Dr. Hannes Alber neben einer Muskelbrücke eine seltene, genetische Erkrankung festgestellt.

Im Rahmen dieser Episode beleuchtet OÄ Dr. Christina Granitz von den Salzburger Landeskliniken einen Patienten, dessen Abklärung das Team der Kardiologie vor ungeahnte Herausforderungen stellt, um zu einer gesicherten Diagnose zu kommen.


  

Ein junger Mann kommt mit einer akuten Herzinsuffizienz, Rechtherzversagen, Vorhofflattern und NYHA 4 ins Krankenhaus. Prof. PDDDr. Peter Rainer und sein Team vermuten eine akute Herzmuskelentzündung oder einen Herzinfarkt. Doch dann führt sie das Gespräch mit der Familie auf eine andere Spur.

In der Notaufnahme präsentiert sich einen 35-jähriger Mann mit Herzrasen und NYHA 4. Das 12-Kanal-Ruhe-EKG bringt den Verdacht auf Breitkomplextachykardie auf, weshalb Rhythmologe PD Dr. Ardan Saguner beigezogen wird.