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Gastrointestinale Tumore

ALLGEMEINES

Was sind gastrointestinale Tumore?1,2

Tumore des Gastrointestinaltrakts können verschiedener Herkunft sein. Man unterscheidet vor allem:

  • epitheliale Tumore (Karzinome)
  • neuroendokrine Tumore (Karzinoide)
  • mesenchymale Tumore (Sarkome)

Unter den epithelialen Tumoren des Verdauungstraktes sind vor allem das kolorektale Karzinom (Darmkrebs), das Ösophaguskarzinom, Magen-, Leber- und Pankreaskarzinome die am häufigsten diagnostizierten Krebsarten. Karzinoide können in allen Bereichen des Magen-Darm-Traktes vorkommen, die häufigsten Lokalisationen sind jedoch der Appendix (45%), das Ileum (28%) und das Rektum (16%). Gastrointestinale Stromatumore (GIST), die an jeder beliebigen Stelle des Gastrointestinaltrakts vorkommen können, stellen die häufigsten mesenchymalen Tumore des Gastrointestinaltrakts dar.

Darmkrebs ist sowohl bei Männern als auch bei Frauen die dritthäufigste Krebsneuerkrankung nach Prostata- bzw. Brust- und Lungenkrebs. Bauchspeicheldrüsenkrebs ist mit 4% aller Krebsneuerkrankungen zwar eine relativ seltene Erkrankung, jedoch aufgrund seiner hohen Letalität die dritthäufigste Krebstodesursache in Österreich. Von allen Krebsarten stellen fast drei Viertel Karzinome dar. Sarkome umfassen nur 1% der Krebsneuerkrankungen, neuroendokrine Tumore sind sogar noch seltener.

Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf?1,3,4

Wie bei vielen anderen Tumorarten ist auch die Entstehung von gastrointestinalen Tumoren weitgehend unaufgeklärt. Es sind jedoch einige Umwelt- und genetische Faktoren bekannt, die für bestimmte Krebserkrankungen prädisponierend sein können. Verschiedene Erkrankungen können Risikofaktoren für die Entstehung von kolorektalen Karzinomen sein:

  • hereditäre Neuropathie mit Neigung zu Drucklähmungen (HNPP)
  • familiäre adenomatöse Polyposis (FAP)
  • Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
  • Ernährungsgewohnheiten (fettreiche Kost, etc.)
  • Adipositas
  • Bewegungsmangel

Alkohol- und Nikotinmissbrauch können wiederum für Ösophagus- und Pankreaskarzinom prädisponieren. Bei Karzinomen im Magen-Darm-Trakt kommt es neben spezifischen Symptomen des jeweiligen Tumors, wie z.B. Durchfall oder Verstopfung beim kolorektalen Karzinom oder Schluckbeschwerden beim Ösophaguskarzinom, vor allem zu Beeinträchtigungen des Allgemeinzustands im Rahmen von:

  • Appetitverlust
  • Gewichtsverlust
  • Erschöpfung
  • Kraftlosigkeit
  • Unwohlsein

Pankreatische neuroendokrine Tumore (pNET) stammen von bestimmten endokrinen Zellen ab, die sich überall im Gastrointestinaltrakt befinden. Sie sind in der Lage, Hormone zu bilden und freizusetzen, welche oft für deren Symptomatik entscheidend sind. Die meisten dieser Tumoren entstehen aus unbekanntem Grund sporadisch, seltener können sie jedoch auch in Form einer multiplen endokrinen Neoplasie genetisch determiniert sein. Funktionell inaktive endokrine Tumore bleiben größtenteils asymptomatisch und werden meist als Zufallsbefund, wie etwa im Rahmen einer Appendektomie, entdeckt. Die Symptome von funktionell aktiven neuroendokrinen Tumoren basieren meist auf deren produzierten Hormonen, vor allem Serotonin. Das sogenannte Karzinoidsyndrom umfasst:

  • Rötung des Gesichts und des Oberkörpers (Flush)
  • Durchfall
  • Rechtsherzinsuffizienz
  • Gelegentlich Atemnot und Husten

Oft treten solche Flush-Episoden bei körperlichem oder psychischem Stress, bei Nahrungsaufnahme und bei Alkoholkonsum auf.

Gastrointestinale Stromatumore (GIST) können überall im Magen-Darm-Trakt vorkommen. Die Tumorzellen ähneln bestimmten Körperzellen, die für die Motilität des Darms verantwortlich sind. Die meisten GIST treten sporadisch auf, genetische Zusammenhänge wurden bisher nur äußerst selten beobachtet. Am häufigsten findet man GIST im Magen (50-60%) und im Dünndarm (20-30%). Meist führen diese Tumore zu sehr unspezifischen Symptomen wie:

  • Völlegefühl
  • Bauch- oder Unterleibsschmerzen
  • Übelkeit

Ein großer Anteil dieser Tumore wird deshalb nicht selten zufällig im Rahmen von endoskopischen Untersuchungen oder Operationen aus anderen Indikationen entdeckt.


WIE WIRD DARMKREBS FESTGESTELLT?3,5-7

Die genaue Diagnostik gastrointestinaler Tumore hängt stark von der vermutlich vorliegenden Erkrankung ab. Laborbefunde und bestimmte körperliche Untersuchungen können erste Hinweise auf eine bestimmte Erkrankung liefern. Eine endgültige Diagnosesicherung kann allerdings nur durch eine Gewebeprobe (Biopsie) erfolgen. Diese wird meist im Rahmen einer Endoskopie entnommen und anschließend mikroskopisch untersucht. Um die Lokalisation, Größe und Ausbreitung des Tumors bestimmen zu können, stehen vor allem bildgebende Verfahren im Vordergrund, mit Hilfe derer die Therapiestrategien individuell festgelegt werden können. Dazu gehören zum Beispiel Röntgen, Sonographie, Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT), Positronen-Emissionstomographie (PET/CT) und vieles mehr.


WIE WIRD DARMKREBS BEHANDELT?5-7

Karzinome des Gastrointestinaltrakts werden je nach Art und Eigenschaften des Tumors und dessen Fortschritt sehr unterschiedlich behandelt. Oft kommt als primäre Therapie die chirurgische Entfernung des Tumors zum Einsatz. Eine Strahlen- und Chemotherapie kann im Bedarfsfall sowohl davor als auch danach eingesetzt werden. Die meisten Behandlungsstrategien bei Karzinomen folgen ganz bestimmten Schemata, die speziell auf den vorliegenden Tumor zurechtgeschnitten sind. In jüngster Zeit werden auch moderne, zielgerichtete Therapien eingesetzt und untersucht, um die Behandlung weiter optimieren und die Prognose von Betroffenen verbessern zu können. Mit neueren Medikamenten wie sogenannten Tyrosinkinase-Inhibitoren, monoklonalen Antikörpern und auch immuntherapeutischen Ansätzen konnten bereits vielversprechende Ergebnisse erzielt werden.

Neuroendokrine Tumore werden in erster Linie durch eine Operation entfernt, sofern die Resektion kein zusätzliches Risiko darstellt. Gleichzeitig wird auch versucht, gegebenenfalls vorhandene Metastasen mitzuentfernen. Im Anschluss an eine Operation stehen heutzutage sogenannte Somatostatin-Analoga zur adjuvanten Therapie zur Verfügung. In selteneren Fällen können außerdem eine Chemotherapie, nuklearmedizinische Verfahren oder eine Behandlung mit Interferon indiziert sein. In den vergangenen Jahren wurde ein besonderes Augenmerk auf zielgerichtete Therapien gelegt. Tyrosinkinase-Inhibitoren und mTOR-Inhibitoren werden gelegentlich bei der Behandlung von neuroendokrinen Tumoren eingesetzt.

Gastrointestinale Stromatumore werden, falls möglich, primär chirurgisch entfernt. In manchen Fällen kann neoadjuvant und/oder adjuvant eine Therapie mit sogenannten Tyrosinkinase-Inhibitoren notwendig sein, mit welchen bisher sehr gute Ergebnisse erzielt wurden. Konventionelle Chemotherapien sind beim GIST weniger erfolgreich und werden daher nicht durchgeführt. Derzeit werden weitere Therapieansätze erforscht, wie etwa weitere Tyrosinkinase-Inhibitoren und mTOR-Inhibitoren.

Support & Ressourcen: Medizinische Fachkreise finden nach Login weiterführende wissenschaftliche Informationen zu unseren Therapiegebieten & Produkten und erhalten kostenlosen Zugang zu unseren Serviceleistungen & Kooperationsmöglichkeiten. 

Referenzen:
1. Hiddemann, W. (2009): Die Onkologie
2. Krebserkrankungen in Österreich (Statistik Austria). https://www.statistik.at/statistiken/bevoelkerung-und-soziales/gesundheit/
krebserkrankungen (accessed October 13, 2022)
3. Aigner, Karl R. (2016): Onkologie Basiswissen
4. Onkopedia Leitlinie. https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/gastrointestinale-stro...@@view/html/index.html (accessed October 13, 2022)
5. Leitlinie GIST. https://www.oegho.at/onkopedia-leitlinien/solide-tumore/gastrointestinale-stromatumore-gist.html (accessed October 13, 2022)
6. Leitlinie Neuroendokrine Tumore. https://www.dgvs.de/wp-content/uploads/2018/07/Leitlinie-NET-2018.pdf (accessed October 13, 2022)
7. Leitlinie kolorektales Karzinom. http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/021-007OLl_S3_KRK_2017-12_1.pdf (accessed October 13, 2022)

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ALLGEMEINES

Definition Tumore1,2

Tumore des Gastrointestinaltrakts können verschiedener Herkunft sein. Man unterscheidet vor allem:

  • epitheliale Tumore (Karzinome)
  • neuroendokrine Tumore (Karzinoide)
  • mesenchymale Tumore (Sarkome)

Unter den epithelialen Tumoren des Verdauungstraktes sind vor allem das kolorektale Karzinom (Darmkrebs), das Ösophaguskarzinom, Magen-, Leber- und Pankreaskarzinome die am häufigsten diagnostizierten Krebsarten. Karzinoide können in allen Bereichen des Magen-Darm-Traktes vorkommen, die häufigsten Lokalisationen sind jedoch der Appendix (45%), das Ileum (28%) und das Rektum (16%). Gastrointestinale Stromatumore (GIST), die an jeder beliebigen Stelle des Gastrointestinaltrakts vorkommen können, stellen die häufigsten mesenchymalen Tumore des Gastrointestinaltrakts dar.

Darmkrebs ist sowohl bei Männern als auch bei Frauen die dritthäufigste Krebsneuerkrankung nach Prostata- bzw. Brust- und Lungenkrebs. Bauchspeicheldrüsenkrebs ist mit 4% aller Krebsneuerkrankungen zwar eine relativ seltene Erkrankung, jedoch aufgrund seiner hohen Letalität die dritthäufigste Krebstodesursache in Österreich. Von allen Krebsarten stellen fast drei Viertel Karzinome dar. Sarkome umfassen nur 1% der Krebsneuerkrankungen, neuroendokrine Tumore sind sogar noch seltener.

Symptome gastrointestinaler Tumore1,3,4

Wie bei vielen anderen Tumorarten ist auch die Entstehung von gastrointestinalen Tumoren weitgehend unaufgeklärt. Es sind jedoch einige Umwelt- und genetischen Faktoren bekannt, die für bestimmte Krebserkrankungen prädisponierend sein können. Verschiedene Erkrankungen können Risikofaktoren für die Entstehung von kolorektalen Karzinomen sein:

  • hereditäre Neuropathie mit Neigung zu Drucklähmungen (HNPP)
  • familiäre adenomatöse Polyposis (FAP)
  • Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
  • Ernährungsgewohnheiten (fettreiche Kost, etc.)
  • Adipositas
  • Bewegungsmangel

Alkohol- und Nikotinmissbrauch können wiederum für Ösophagus- und Pankreaskarzinom prädisponieren. Bei Karzinomen im Magen-Darm-Trakt kommt es neben spezifischen Symptomen des jeweiligen Tumors, wie z.B. Durchfall oder Verstopfung beim kolorektalen Karzinom oder Schluckbeschwerden beim Ösophaguskarzinom, vor allem zu Beeinträchtigungen des Allgemeinzustands im Rahmen von:

  • Appetitverlust
  • Gewichtsverlust
  • Erschöpfung
  • Kraftlosigkeit
  • Unwohlsein

Pankreatische neuroendokrine Tumore (pNET) stammen von bestimmten endokrinen Zellen ab, die sich überall im Gastrointestinaltrakt befinden. Sie sind in der Lage, Hormone zu bilden und freizusetzen, welche oft für deren Symptomatik entscheidend sind. Die meisten dieser Tumoren entstehen aus unbekanntem Grund sporadisch, seltener können sie jedoch auch in Form einer multiplen endokrinen Neoplasie genetisch determiniert sein. Funktionell inaktive endokrine Tumore bleiben größtenteils asymptomatisch und werden meist als Zufallsbefund, wie etwa im Rahmen einer Appendektomie, entdeckt. Die Symptome von funktionell aktiven neuroendokrinen Tumoren basieren meist auf deren produzierten Hormonen, vor allem Serotonin. Das sogenannte Karzinoidsyndrom umfasst:

  • Rötung des Gesichts und des Oberkörpers (Flush)
  • Durchfall
  • Rechtsherzinsuffizienz
  • Gelegentlich Atemnot und Husten

Oft treten solche Flush-Episoden bei körperlichem oder psychischem Stress, bei Nahrungsaufnahme und bei Alkoholkonsum auf.

Gastrointestinale Stromatumore (GIST) können überall im Magen-Darm-Trakt vorkommen. Die Tumorzellen ähneln bestimmten Körperzellen, die für die Motilität des Darms verantwortlich sind. Die meisten GIST treten sporadisch auf, genetische Zusammenhänge wurden bisher nur äußerst selten beobachtet. Am häufigsten findet man GIST im Magen (50-60%) und im Dünndarm (20-30%). Meist führen diese Tumore zu sehr unspezifischen Symptomen wie:

  • Völlegefühl
  • Bauch- oder Unterleibsschmerzen
  • Übelkeit

Ein großer Anteil dieser Tumore wird deshalb nicht selten zufällig im Rahmen von endoskopischen Untersuchungen oder Operationen aus anderen Indikationen entdeckt.


DIAGNOSE3,5-7

Die genaue Diagnostik gastrointestinaler Tumore hängt stark von der vermutlich vorliegenden Erkrankung ab. Laborbefunde und bestimmte körperliche Untersuchungen können erste Hinweise auf eine bestimmte Erkrankung liefern. Eine endgültige Diagnosesicherung kann allerdings nur durch eine Gewebeprobe (Biopsie) erfolgen. Diese wird meist im Rahmen einer Endoskopie entnommen und anschließend mikroskopisch untersucht. Um die Lokalisation, Größe und Ausbreitung des Tumors bestimmen zu können, stehen vor allem bildgebende Verfahren im Vordergrund, mit Hilfe derer die Therapiestrategien individuell festgelegt werden können. Dazu gehören zum Beispiel Röntgen, Sonographie, Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT), Positronen-Emissionstomographie (PET/CT) und vieles mehr.


BEHANDLUNG5-7

Karzinome des Gastrointestinaltrakts werden je nach Art und Eigenschaften des Tumors und dessen Fortschritt sehr unterschiedlich behandelt. Oft kommt als primäre Therapie die chirurgische Entfernung des Tumors zum Einsatz. Eine Strahlen- und Chemotherapie kann im Bedarfsfall sowohl davor als auch danach eingesetzt werden. Die meisten Behandlungsstrategien bei Karzinomen folgen ganz bestimmten Schemata, die speziell auf den vorliegenden Tumor zurechtgeschnitten sind. In jüngster Zeit werden auch moderne, zielgerichtete Therapien eingesetzt und untersucht, um die Behandlung weiter optimieren und die Prognose von Betroffenen verbessern zu können. Mit neueren Medikamenten wie sogenannten Tyrosinkinase-Inhibitoren, monoklonalen Antikörpern und auch immuntherapeutischen Ansätzen konnten bereits vielversprechende Ergebnisse erzielt werden.

Neuroendokrine Tumore werden in erster Linie durch eine Operation entfernt, sofern die Resektion kein zusätzliches Risiko darstellt. Gleichzeitig wird auch versucht, gegebenenfalls vorhandene Metastasen mitzuentfernen. Im Anschluss an eine Operation stehen heutzutage sogenannte Somatostatin-Analoga zur adjuvanten Therapie zur Verfügung. In selteneren Fällen können außerdem eine Chemotherapie, nuklearmedizinische Verfahren oder eine Behandlung mit Interferon indiziert sein. In den vergangenen Jahren wurde ein besonderes Augenmerk auf zielgerichtete Therapien gelegt. Tyrosinkinase-Inhibitoren und mTOR-Inhibitoren werden gelegentlich bei der Behandlung von neuroendokrinen Tumoren eingesetzt.

Gastrointestinale Stromatumore werden, falls möglich, primär chirurgisch entfernt. In manchen Fällen kann neoadjuvant und/oder adjuvant eine Therapie mit sogenannten Tyrosinkinase-Inhibitoren notwendig sein, mit welchen bisher sehr gute Ergebnisse erzielt wurden. Konventionelle Chemotherapien sind beim GIST weniger erfolgreich und werden daher nicht durchgeführt. Derzeit werden weitere Therapieansätze erforscht, wie etwa weitere Tyrosinkinase-Inhibitoren und mTOR-Inhibitoren.

Zur Behandlung gastrointestinaler Tumore bietet Pfizer folgende Produkte an:
  • Farmorubicin® (Epirubicin): ein Anthrazyklin
  • Sutent® (Sunitinib): ein Multi-Tyrosinkinase-Inhibitor
Support & Ressourcen:

Referenzen:
1. Hiddemann, W. (2009): Die Onkologie
2. Krebserkrankungen in Österreich (Statistik Austria). https://www.statistik.at/statistiken/bevoelkerung-und-soziales/gesundheit/
krebserkrankungen (accessed October 13, 2022)
3. Aigner, Karl R. (2016): Onkologie Basiswissen
4. Onkopedia Leitlinie. https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/gastrointestinale-stro...@@view/html/index.html (accessed October 13, 2022)
5. Leitlinie GIST. https://www.oegho.at/onkopedia-leitlinien/solide-tumore/gastrointestinale-stromatumore-gist.html (accessed October 13, 2022)
6. Leitlinie Neuroendokrine Tumore. https://www.dgvs.de/wp-content/uploads/2018/07/Leitlinie-NET-2018.pdf (accessed October 13, 2022)
7. Leitlinie kolorektales Karzinom. http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/021-007OLl_S3_KRK_2017-12_1.pdf (accessed October 13, 2022)

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