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Gedankenanstöße zur Impfentscheidung

Medizinische und wissenschaftliche Fachgruppen tendieren dazu, das Thema „Impfen“ zu kompliziert zu besprechen. Wirksamkeiten in Prozent sind bspw. für Laien kaum greifbar und können sie nur schwer dabei unterstützen eine Impfentscheidung zu treffen. 27

Folgende Punkte sollen Ihnen als Beispiele für eine einfachere, lebensnähere Kommunikation rund ums Impfen in Ihrem Alltag dienen: 

Wie viel Zeit verbringen Sie mit anderen Menschen z.B. in Ihrer Freizeit, im Berufsalltag oder in öffentlichen Verkehrsmitteln?28Gerade in der kalten Jahreszeit tendiert die Mehrheit dazu, sich in Innenräumen zu verabreden. Da die Ansteckungsgefahr mit Viren in Innenräumen größer ist als draußen, steigt das Risiko, sich zu infizieren. In engen, vollen Räumen und bei schlechter Belüftung ist die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung noch höher.Planen Sie diesen Herbst und Winter größere Events wie Feiern, Bälle oder Hochzeiten zu besuchen?26

Bei größeren Veranstaltungen, besonders wenn viele Menschen in vollen, engen Räumen feiern, erhöht sich das Risiko für eine Infektion. Es kann auch frustrieren, wenn eine Krankheit im Vorfeld die Teilnahme verhindert.

Tragen Sie weiterhin eine Maske?FFP2-Masken sind eine einfache und effektive Möglichkeit, sich vor Ansteckungen zu schützen. Manchen erscheint sie jedoch lästig.29 Masken können verrutschen, schmerzen oder die Brille beschlagen. Diese Probleme lassen sich durch Zurechtrücken lösen.30 Natürlich können Masken nicht in allen Situationen getragen werden, z.B. beim Essen gehen.Haben Sie (Enkel-)Kinder in Ihrem Umfeld?Kinder spielen eine große Rolle bei der Verbreitung von Viren, weil ihr Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist. Sie stecken sich leichter an und übertragen die Erreger. Das betrifft nicht nur (Groß)Eltern, sondern auch jene, die viel mit Kindern zu tun haben, wie zum Beispiel Pädagog*innen.4Planen Sie demnächst eine Reise?Eine Infektion im Urlaub kann die Planung durcheinander bringen. Infektionen auf Reisen sind zumindest lästig und können zur Herausforderung werden, wenn man in einer fremden Umgebung medizinische Versorgung benötigt. Man muss vor Ort klären, an wen man sich im Krankheitsfall wendet, welche Kosten entstehen und wie diese übernommen werden.31Ist Sport Teil Ihres Alltags?Während einer Atemwegserkrankung ist es wichtig, sich auszuruhen, damit der Körper sich erholen kann. Überanstrengung während einer Krankheit oder nach einer Impfung kann zu schweren Komplikationen wie Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung führen. Symptome wie Müdigkeit, Schwäche, Schwindel, Fieber, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen sollten abgeklärt werden.32

Eine Pause vom Sport nach einer Impfung ist besser planbar als durch eine Infektion.

Nach einer Infektion kann es länger dauern, bis man wieder Sport machen kann. Je schwerer die Infektion, desto länger sollte man warten und langsam wieder mit dem Training beginnen.33 Man sollte mindestens zwei bis drei Tage symptomfrei sein, bevor man wieder leicht trainiert. Das Aussetzen und der Leistungsverlust, können frustrierend sein.34

Manche viralen Erkrankungen können Langzeitfolgen haben, auch wenn die Symptome während der akuten Infektion mild sind. Diese post-viralen Syndrome können den Alltag stark beeinträchtigen. Chronische Müdigkeit kann sogar vorher aktive Menschen ans Bett fesseln. Betroffene sollten ihren Körper nicht überlasten, da körperliche Anstrengung die Symptome verschlimmern kann. Eine spezialisierte Beratung und Betreuung sind notwendig.35
Wie groß ist das individuelle Risiko für eine schwere Erkrankung? Man sieht es den Menschen nicht unbedingt an, dass ihr Risiko für eine schwere Erkrankung erhöht ist. Viele Menschen schätzen ihr Risiko niedriger ein, als es tatsächlich ist. 

Deshalb ist es wichtig, das Risiko anzusprechen. Schwangerschaft und ein Alter ab 60 Jahren gelten als Risikofaktoren, ebenso wie bspw. Übergewicht (BMI über 30), chronische Erkrankungen sowie körperliche oder geistige Behinderungen.4

Bei Menschen mit erhöhtem Risiko für schwere Verläufe kommt es häufiger zur Kombination von viralen und bakteriellen Infektionen. Ein Beispiel stellt die bakterielle Lungenentzündung ausgelöst durch Pneumokokken dar, die sich zusätzlich in Patient*innen entwickelt, die bereits an einer viralen Lungenentzündung leiden.36
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